Aus offensichtlichen Gründen wird die Industrie Nazi-Deutschlands ausschließlich mit Militärtechnologie in Verbindung gebracht. Tatsächlich produzierte das Dritte Reich jedoch auch einige recht interessante Zivilfahrzeuge.N
Aus offensichtlichen Gründen wird die Industrie Nazi-Deutschlands ausschließlich mit Militärtechnologie in Verbindung gebracht. Tatsächlich produzierte das Dritte Reich jedoch auch einige recht interessante Zivilfahrzeuge.
Die dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts waren nicht die einfachste Zeit in der Geschichte Deutschlands. Das Land begann sich gerade von der Weltwirtschaftskrise zu erholen, die direkte Auswirkungen auf das Leben seiner Bürger hatte.
Es überrascht nicht, dass die Nazis, die im Land die Macht ergriffen, diese Gefühle der Bevölkerung aktiv ausnutzten. Die Automobilindustrie bildet hier keine Ausnahme. Dies ist einer jener Bereiche, in denen die Herrscher des Dritten Reiches versuchten, die Überlegenheit ihrer Ideologie gegenüber anderen zu demonstrieren und deutlich zu machen, wie die neue Regierung das Leben der Menschen mit Hilfe von Autos verbessern könnte.
Heute erzählen wir Ihnen, welche Autos damals in Deutschland beliebt waren, und Sie erfahren auch, welches Auto der fiktive sowjetische Geheimdienstoffizier Otto von Stirlitz fuhr.
Mercedes-Benz 770
Wenn man den Ausdruck „Autos des Dritten Reichs“ hört, haben viele Menschen sofort ein ziemlich hartnäckiges Bild im Kopf: Adolf Hitler am Steuer. Zugegeben, solche Assoziationen sind nicht verwunderlich, denn die Nazi-Propaganda zeigte den Führer aktiv in ihren Filmen und Fernsehmagazinen. Am häufigsten fuhr der Naziführer in einem Mercedes-Benz 770K mit dem Kennzeichen „1A 148 461“ herum.

Bei seiner Einführung im Jahr 1930 war der Mercedes-Benz Typ 770, auch Großer Mercedes genannt, tatsächlich das größte und teuerste Auto der deutschen Marke. Unter der Haube dieses Autos befand sich ein 7,6-Liter-Motor, der 150 PS leistete. in der regulären Version und 200 PS. – bei der Version mit Turbolader. Getriebe – 4-Gang-Schaltgetriebe. Selbstverständlich wurden bei der Innenausstattung des „Großen Mercedes“ nur beste Materialien verwendet, darunter Leder und Holz. Vom 770 gab es auch eine Cabrioversion.

Alles in allem war der Mercedes-Benz Typ 770 kein einfaches Auto und angesichts des Einstiegspreises von 29.500 Reichsmark konnte ihn sich nicht jeder leisten. Doch das Auto erfreute sich bei der Elite großer Beliebtheit, und nicht nur bei den Nazis. So fuhren beispielsweise Reichspräsident Paul von Hindenburg, der japanische Kaiser Hirohito oder die Päpste Pius XI. und Pius XII. einen solchen Wagen. Nun, im Jahr 1931 kam Adolf Hitler auf die Liste. Darüber hinaus bevorzugte der Führer die offene Version des Wagens.

Der Mercedes-Benz 770 war mit einem 8-Zylinder-Reihenmotor mit 7,7 Litern Hubraum und einer Leistung von bis zu 230 PS ausgestattet. Dadurch konnte das Auto auf 170 km/h beschleunigen, was die Geschwindigkeit vieler Rennwagen übertraf. Erstaunlich ist auch der Spritverbrauch: 30 Liter Benzin auf 100 km. Von 1930 bis 1943 wurden nur 207 Mercedes-Benz 770 produziert, von denen sieben in Hitlers Garage eingesetzt wurden. Im Jahr 2004 wurde eines dieser Autos für 18 Millionen Dollar verkauft.
Maybach SW38
Wie heute nahmen Maybach-Automobile im nationalsozialistischen Deutschland eine herausragende Stellung ein und gehörten zu den prestigeträchtigsten Fahrzeugen. Allerdings war Maybach damals noch keine Abteilung von Mercedes-Benz, sondern ein eigenständiges Unternehmen – Maybach-Motorenbau (daher auch die beiden Buchstaben „M“ im Markenemblem). Doch schon in den 1930er Jahren hatte Maybach eine echte Geschichte und den Ruhm eines Pioniers hinter sich, denn es war Wilhelm Maybach, der einst Gottlieb Daimler half, das erste Automobil der Welt zu bauen.

Generell ist es nicht verwunderlich, dass sich die SW-Autofamilie mit dem Spitznamen „kleiner Maybach“ als das beliebteste Vorkriegsauto der Marke herausstellte. Die erste Version, der Maybach SW35, erschien 1935 und war mit einem 3,5-Liter-Motor mit 140 PS ausgestattet. Von diesem Wagen wurden allerdings nur 50 Stück gebaut.

Viel bemerkenswerter ist der Maybach SW38, der von 1936 bis 1939 produziert wurde und über einen 3,8-Liter-Motor mit 140 PS und ein 4-Gang-Getriebe verfügte. Die Karosserie dieses Wagens entstand im Atelier von Hermann Spohn. Darüber hinaus wurden im Laufe der Jahre mehrere Versionen auf den Markt gebracht: Es gab ein viertüriges Cabrio, ein zweitüriges offenes Auto und einen speziellen Roadster. Es ist keine Überraschung, dass im Sommer 2016 eines dieser Autos bei Sotheby’s für 1.072.500 Dollar verkauft wurde.
Übrigens brachte Maybach 1939 eine neue Modifikation des Familienautos SW-42 heraus. Es handelte sich bereits um eine Limousine mit einer grundlegend anderen Karosserie und einem 4,2-Liter-Motor, dessen Leistung aufgrund der Besonderheiten des damaligen technischen Reglements gleich blieb – 140 PS. Allerdings verhinderte derselbe offensichtliche Grund – der Krieg – die Massenverbreitung und Popularität dieses Modells.
Volkswagen Café
Wenn die Parteibonzen des Dritten Reichs Mercedes und Maybach fuhren, dann sollte der normale Bürger ein einfacheres Auto bekommen. Damit wollten die Nazis den wachsenden Wohlstand der Bürger demonstrieren. Aus diesem Grund begann Ferdinand Porsche auf Wunsch Hitlers mit der Entwicklung eines echten „Volksautos“. Tatsächlich wird der Name der Marke Volkswagen genau so übersetzt.

Das Ergebnis dieser Arbeit war der Käfer, oder übersetzt „Käfer“. Das neue Modell wurde erstmals im Frühjahr 1939 auf einer Ausstellung in Berlin gezeigt, obwohl der Käfer damals noch kein Volkswagen war, sondern unter der Marke KdF-Wagen produziert wurde. Der Heckmotorwagen war mit einem luftgekühlten 25-PS-Motor ausgestattet und äußerst wartungs- und herstellungsfreundlich. Natürlich war die Öffentlichkeit einem solchen Auto gegenüber sehr, sehr positiv eingestellt.

Allerdings gab es im Zusammenhang mit dem Kauf des Volkswagen Käfer eine interessante Nuance. Obwohl der Nominalpreis des Wagens 990 Reichsmark betrug, war ein Barkauf nicht möglich. Stattdessen musste man ein spezielles „Sparbuch“ kaufen und jede Woche spezielle Briefmarken hineinkleben. Jede versäumte Zahlung bedeutete den Verlust aller investierten Mittel. Dennoch tendierten die Deutschen immer noch zum „Volksauto“

Zwar blieben 1939 noch immer über 330.000 Menschen ohne den ersehnten Käfer. Der Grund dafür liegt darin, dass das Werk, in dem Käfer produziert wurde, bereits vollständig auf Kriegsproduktion umgestellt war. Erst in den 1960er Jahren kam das Volkswagen-Management den betrogenen Anlegern entgegen und bot ihnen einen Rabatt auf Neuwagen an. Nun, der Käfer selbst hat diese Zeit erfolgreich überstanden und wurde mit verschiedenen Änderungen bis 2003 produziert. Das letzte Exemplar dieses Modells wurde zwar nicht in seinem Heimatland Deutschland, sondern in Mexiko hergestellt.
Opel Kadett
Ein weiteres „Volksauto“, das im Dritten Reich auftauchte, war der Opel Kadett. Dieses Auto entstand auf Basis eines anderen Opel-Modells, des Olympia, und wurde ab 1937 im Werk Rüsselsheim produziert.

Man muss sagen, dass sich der Opel Kadett für seine Zeit als sehr fortschrittliches Auto erwies. Erstens erbte das Modell vom Olympia das Design mit einer Ganzmetall-Monocoque-Karosserie. Zweitens hatte das Auto ein sehr fortschrittliches Design. Schauen Sie sich nur die in die Kotflügel integrierten Scheinwerfer an! Und drittens schließlich machte der Opel Kadett in puncto Ausstattung vielen Konkurrenten das Leben schwer. So wurden hier beispielsweise hydraulische Bremsen für alle vier Räder verbaut und in der Kabine befand sich beispielsweise ein Tankfüllstands- und Öldrucksensor.

Angetrieben wurde der Opel Kadett von einem 1,1-Liter-Vierzylindermotor mit 23 PS. Obwohl dies nicht viel ist, konnte das Auto aufgrund seines geringen Gewichts von 750 kg auf 90 km/h beschleunigen, was als sehr gutes Ergebnis angesehen wurde. Und der Opel Kadett kostete 2.100 Reichsmark – er war zwar teurer als der Käfer, aber man konnte das Auto sofort kaufen.

Der Opel Kadett dürfte unsere Leser aber noch aus einem anderen Grund interessieren. Tatsache ist, dass dieses Modell die Grundlage für das zukünftige sowjetische Auto „Moskwitsch-400“ bildete. Und das ist kein Geheimnis. Tatsache ist, dass die sowjetische Seite als Reparationsleistung technische Unterlagen und Ausrüstung aus dem Opel-Werk in Brandenburg erhielt. Und obwohl der ursprüngliche Opel Kadett anderswo produziert wurde – im Werk in Rüsselshamn –, baute das sowjetische Kleinwagenwerk mit Hilfe deutscher Designer das Modell tatsächlich nach und gab ihm den Namen „Moskwitsch-400“. Die Entscheidung für den Opel Kadett soll übrigens auch kein Zufall gewesen sein – angeblich gefiel Josef Stalin dieses Modell.
Mercedes-Benz G4
Wenn Ihnen das sechsrädrige Monster-SUV Mercedes-Benz G 63 AMG 6×6 gefällt, dann wird Ihnen sein entfernter Verwandter – der Mercedes-Benz G4 – sicherlich gefallen. Dieses Auto wurde ursprünglich im Dritten Reich für die Bedürfnisse der Armee entwickelt. Angetrieben wurde das Auto zunächst von einem Fünf-Liter-Achtzylindermotor mit einer Leistung von 100 PS. und verfügte über ein ausgeklügeltes Allradsystem.

Dem Militär gefiel das Auto nicht. Die Reichskanzlei war jedoch erfreut und begann ab 1938, es für Reisen in die besetzten Gebiete, vor allem in die Tschechoslowakei und nach Österreich, zu nutzen. Zu diesem Zeitpunkt war der Mercedes-Benz G4 bereits mit einem anderen V8-Motor ausgestattet – einem 5,2-Liter-Aggregat mit 115 PS. Und in den nächsten zwei Jahren wurde er durch einen 5,4-Liter-Achter mit einer Leistung von 110 PS ersetzt.

Generell verwandelte sich der Mercedes-Benz G4 schnell vom „Geländewagen“ in eine geradezu repräsentative Limousine. Darüber hinaus war dieses Modell eines der Modelle, die Adolf Hitler persönlich fuhr. Darüber hinaus schenkte der Führer dem spanischen Generalissimus Francisco Franco ein Auto. Allerdings war die Auflage des G4 recht gering: Während der gesamten Produktionszeit wurden lediglich 57 Fahrzeuge hergestellt. Davon sind bis heute nur drei Wagen erhalten geblieben. Eines davon, ein Auto, das Franco gehörte, wird heute in der Autosammlung der spanischen Königsfamilie aufbewahrt. Ein weiterer Wagen, mit dem Hitler an einer Parade im annektierten Sudetenland teilnahm, wird im Technischen Museum in Sinsheim aufbewahrt. Das dritte Auto schließlich befindet sich im amerikanischen Hollywood, wo es immer wieder bei Dreharbeiten zu Filmen zum Einsatz kam.

BMW 326
Was ist mit BMW? Haben die Bayern während der Nazi-Diktatur nicht Autos produziert? Sie haben es veröffentlicht. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass BMW erst im Jahr 1929 zu einem Automobilunternehmen wurde und sich zuvor mit der Produktion von Flugzeugmotoren und Motorrädern beschäftigte. Zweitens wäre es nicht ganz richtig, die damaligen BMW-Autos als rein „bayerisch“ zu bezeichnen. Tatsache ist, dass BMW 1929 ein Werk in Eisenach erwarb, das in einem anderen Teil Deutschlands liegt – in Thüringen.

Dennoch gelang es BMW, dort rasch eine Automobilproduktion aufzubauen und bereits Mitte der 1930er Jahre erfreute die Marke ihre Kunden mit einigen recht interessanten Autos. Wie zum Beispiel der BMW 326 – ein viertüriges Modell, das in den Karosserievarianten Limousine und Cabrio produziert wird. Das Auto war mit einem Zweiliter-Sechszylindermotor mit einer Leistung von etwa 50 PS ausgestattet, kombiniert mit einem Vierganggetriebe. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 115 km/h, was für die damalige Zeit als sehr guter Wert galt.

Der BMW 326 erwies sich als recht erfolgreiches Modell. Von 1936 bis 1941 wurden trotz des recht hohen Preises 15.936 Autos produziert. So kostete beispielsweise ein als klein geltendes Cabriolet 6.650 Reichsmark. Es überrascht nicht, dass BMW 1940 plante, den 326 durch ein neues, nach dem gleichen Schema gebautes Modell zu ersetzen – den BMW 332. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ließ jedoch nur drei Vorserienprototypen aus diesen Plänen übrig.
Auto Union Renvenwagen
Es mag den Anschein haben, als hätte es im Dritten Reich nur Autos für die NSDAP-Spitze, billige Autos für das einfache Volk und, nun ja, militärische Ausrüstung gegeben. Tatsächlich ist das nicht wahr. Auch im Nazi-Deutschland gab es Rennwagen. Zunächst einmal handelt es sich hier um Auto-Union-Rennwagen.

Ende 1932 begann Ferdinand Porsche mit der Arbeit an einem Rennwagen, dessen Hauptmerkmal die Platzierung des Motors hinter dem Fahrer vor der Hinterachse war. Das Auto wurde im Auftrag des Konzerns Auto Union AG für die Teilnahme am Grand Prix entwickelt. Das als Typ A bezeichnete Auto war mit einem 4,4-Liter-Sechzehnzylindermotor ausgestattet, der 295 PS leistete. und 530 Nm. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Bereits 1934 stellte Rennfahrer Hans Stuck mit diesem Auto drei Weltrekorde auf und beschleunigte auf der Berliner AFUS-Rennstrecke auf 265 km/h.

Der Typ A war übrigens bei weitem nicht der einzige Rennwagen der Auto Union AG. Auf den Typ A folgten der Typ B, Typ C, Typ C/D und Typ D. Darüber hinaus war beispielsweise der Typ C, ausgestattet mit einem Sechs-Liter-Motor mit 520 PS, ein einzigartiges Auto. Mit diesem Auto gelang es dem Rennfahrer Bernd Rosemeyer im Jahr 1937, auf einer normalen Straße auf 400 km/h zu beschleunigen und mehrere Geschwindigkeitsweltrekorde aufzustellen.

Insgesamt zeigt der Auto-Union-Rennwagen deutlich, dass dem Motorsport im Dritten Reich sowohl Zeit als auch Geld gewidmet wurde. So erhielten beispielsweise die Auto Union und Mercedes-Benz zusammen 500.000 Reichsmark für die Entwicklung des Motorsports. Doch trotz der Rekorde und Erfolge dieser Autos in Friedenszeiten zerstörten der Zweite Weltkrieg und insbesondere die Öffnung der Ostfront die Entwicklung des Motorsports im Dritten Reich praktisch vollständig.
Horch 830
Knifflige Frage: Was für ein Auto fuhr der sowjetische Geheimdienstoffizier Stirlitz? Wenn Sie den Film „Siebzehn Augenblicke des Frühlings“ ansehen, können Sie im Bild einen Mercedes-Benz Typ 230 (W153) erkennen. Aber das ist auf dem Bildschirm. Und im Originalbuch von Yu. Bei Semenov ist zu lesen: „Stirlitz öffnete das Tor, setzte sich ans Steuer und schaltete die Zündung ein. Der verstärkte Motor seines „Horch“ begann sanft und kraftvoll zu rumpeln.“

Allerdings gibt der Autor nicht an, um welches Horch-Modell es sich handelt. Gut möglich, dass es sich um den Horch 830 handelt, ein Auto mit Hinterradantrieb, das erstmals 1933 auf der Berliner Automobilausstellung vorgestellt wurde. Ursprünglich wurde dieses Auto mit einem Dreiliter-Motor mit 70 PS angeboten, doch nur ein Jahr nach der Premiere gab es vom Horch 830 eine modernisierte Version mit einem 3,25-Liter-Motor gleicher Leistung. Dieser Motor wurde später durch einen 3,5-Liter-Motor ersetzt, der in verschiedenen Versionen 75 und 82 PS leistete. Die leistungsstärksten Versionen waren der Horch 830 BL und der Horch 930 V, die 1938 eingeführt wurden. Diese Autos waren mit einem 3,8-Liter-Motor mit 92 PS ausgestattet. Doch unabhängig von der Motorisierung war der Horch 830 ein Prestigeauto, das sich nicht jeder leisten konnte. Der Preis lag bei rund 10.150 Reichsmark und war damit fast doppelt so hoch wie der des Mercedes-Benz Typ 230. Und obwohl von 1933 bis 1940 im Werk Zwickau 11.625 Exemplare des Horch 830 produziert wurden, war der Kauf nur für Angehörige der Oberschicht erschwinglich. Einen SS-Standartenführer in einem solchen Fahrzeug konnte man sich nicht vorstellen – die zuständigen Behörden würden sich sofort für ihn interessieren. Stirlitz war also, wie man so sagt, noch nie so nah am Scheitern.
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